Medomalacophobie

Die Medomalacuphobie (auch Medomalacophobie oder Medomalakophobie) gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die krankhaft übertriebene Furcht des Mannes davor, dass er seine Manneskraft verlieren könnte. Somit also impotent zu werden oder auch einfach nur die Erektion zu verlieren.

Bei den kleinsten Anzeichen fürchtet der Betroffene an Impotenz zu erkranken, weshalb er dann sofort einen Arzt aufsucht.


LEXO-Tags

Phobie, Phopien, Angst, Angstzustand, Krankheit

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