Malakologie

In Deutschland wird der Begriff Malakologie (griech.:malakos=weich und logos=Lehre) gleichbedeutend mit Malakozoologie zu deutsch Weichtierkunde gebraucht.

Diese Wissenschaft beschäftigt sich mit den Mollusken (Weichtieren). Die Weichtiere gehören zu den wirbellosen Tieren, die nach den Arthropoden (Gliedertiere, zum Beispiel Insekten, Krebse) die zweitgrößte Tiergruppe sind.

Die Mollusken sind in verschieden Klassen unterteilt wie die Gastropoden (Schnecken), Bivalven (Muscheln), Cephalopoden (Tintenfische), Scaphopoden (Grabfüßer), Polyplacophoren (Käferschnecken), Monoplacophoren und Aplacophoren (Wurmmollusken).

Die überwiegenden Molluskenarten haben eine Kalkschale, die den Weichkörper des Tieres bedeckt. Es gibt aber auch einige Arten wie zum Beispiel die marinen und terrestrischen Nacktschnecken, die meisten Cephalopoden sowie die Aplacophoren, die keine äußere Schale besitzen.


Quelle www.lexolino.de:

Malakologie

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