Bengal-Katze

Herkunft

Den Ursprung haben Bengal Katzen wohl aus den Asiatischen Tropen, hier kümmerte man sich ursprünglich nicht darum das es des öfteren zu Kreuzungen zwischen wilden Leoparden und Hauskatzen gekommen ist. Diesen Hybriden schenkte man kaum beachtung geschweigeden versuchte man eine eigene Rasse daraus zu entwickeln. Doch 1963 kahm die amerikanische Genetikerin Jean Sudgen aus Yuma Arizona auf die idee einen Leopardenkater mit einer schwarzen Kurzhaarkatze zu kreuzen. Ein weiblicher Nachkommen wurde dann mit dem wilden Vater rück gepaart. Das Ergebniss konnte sich sehen lassen, der Wurf enthielt einige einfarbige und einige getupfte Kätzchen. Daraus hätte eine getupfte Rasse (Bengal Katze) entstehen können, doch Jean Sudgen gab die Zucht nach dem Tod ihres Mannes auf. Ende der Siebziger Jahre kreuzte dann der Genetiker Dr. Willard Centerwall im Rahmen einer Untersuchung der University of California zum Thema "Leukämie bei Katzen" eine Leopardenkatze mit einer Kutzhaarkatze. Jean Sudgen erwarb 1982 von Dr. Centerwall acht Hybride Weibchen, und begann zum zweiten Mal mit der Zucht. Ihr Ziel war nach wie vor die Zeichnung der wilden Leopardenkatze mit dem zarten Wesen der Hauskatze zu verbinden. Die weiblichen Hybriden wurden mit einem verwilderten roten Kater gepaart, aus diesen Anfängen entstand die heutige Rasse der Bengalkatze. 1983 wurde die Bengalkatze von der TICA als Neuzüchtung registriert.

Aussehen

Die Bengalkatze ist für eine Rassekatzekatze ziemlich groß. Die Weibchen wiegen zwichen 4,5 und 5,5 Kilgramm, während die Kater sogar bis zu zehn Kilogramm schwer werden können. Bengalkatzen haben einen kräftigen und muskulösen Körper mit langen Hinterbeinen und großen Pfoten. Rassentypisch ist das getupfte Fell, sogar der Bauch ist gefleckt. Die Tupfen sind normalerweise einfarbig und dunkel es können jedoch auch vereinzelt Rosetten auftreten. Die Schwanzspitze der Bengalkatze ist schwarz und nicht getupft.

Charakter Eigenschaften

Bengalkatzen sind bis ins hohe Alter sehr verspielt und extrem aktiv. Sie sind sehr aufdrienglich verschmust, und schnurren sehr gerne mit ihrer aufdringlichen stimme. Bengale lieben das Wasser und verfügen über eine extreme Sprungkraft dies haben sie ihren vorfahren zu verdanken.


Quelle www.lexolino.de:

Bengal-Katze

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