Breakdance

Breakdance wurde ursprünglich auf der Straße getanzt und ist als Teil der Hip-Hop-Bewegung in Manhattan und der südlichen Bronx der frühen 70er Jahre entstanden. Für viele Jugendliche bot Breakdance in den 70er und 80er Jahren eine Alternative zur Gewalt der Straßen-Gangs in den Städten. Breakdance ist heute weltweit verbreitet und anerkannt.

Breakdance erfordert von den Tänzern eine hohe Disziplin, diese sollten auch über athletische Fähigkeiten verfügen. Getanzt wird zu Pop-, Funk- oder Hip-Hop-Musik, der dabei entstehende Breakbeat verlängert den Instrumentalteil eines Musikstückes künstlich, indem er wiederholt gespielt wird. Somit bietet er dem Tänzer eine optimale Rhythmusvorlage.

Breakdance unterteilt sich in 3 Tanzformen, die insbesondere Anfang der 80er Jahre bekannten "illusionistischen Elemente" des Electric Boogie stammen von klassischen Stil-Pantomimen wie Marcel Marceau.

Bei Breakdance Wettbewerben treten einzelne Tänzer oder ganze Teams gegeneinander an. In abwechselnder Reihenfolge geht es darum, den gegenüberstehenden Kontrahenten durch die eigene Darbietung zu übertrumpfen. Während eines Wettbewerbs gibt es auch bestimmte Verhaltensregeln. Bei organisierten Wettkämpfen entscheidet ein Wertungsgericht über den Sieger. International und national ausgetragene Wettkämpfe werden immer beliebter. Der bedeutendste Wettbewerb der Welt ist der "Battle of the Year" (BOTY) in Deutschland, wo jährlich Mannschaften aus der ganzen Welt antreten. Zu diesem Wettbewerb gibt es Vorentscheidungen, die weltweit durchgeführt werden.


Quelle www.lexolino.de:

Breakdance

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