Phaethornis ruber

Definition

Phaethornis ruber ist eine Vogelart aus der Familie der Kolibris (Trochilidae) und gehört zur Ordnung der Vögel (Passeriformes).

Merkmale

Der Phaethornis ruber zeichnet sich durch sein auffälliges rotes Gefieder aus, das ihm seinen Namen verleiht. Mit einer durchschnittlichen Körperlänge von etwa 10 cm zählt er zu den kleineren Vertretern seiner Art. Sein schmaler Schnabel ist perfekt an die Nahrungssuche in Blüten angepasst.

Verbreitung

Diese Vogelart ist hauptsächlich in den Regenwäldern Südamerikas, insbesondere in Brasilien und Peru, beheimatet. Dort bewohnt er bevorzugt dichte Waldgebiete und sucht nach Nektar in den Blüten der Bäume.

Lebensweise

Phaethornis ruber ist ein geschickter Flieger und ernährt sich hauptsächlich von Nektar, den er mit seinem spezialisierten Schnabel aus den Blüten saugt. Er ist auch in der Lage, kleine Insekten zu fangen, um seinen Proteinbedarf zu decken.

Fortpflanzung

Während der Brutzeit baut das Weibchen ein kleines Nest aus Pflanzenmaterial, das es gut versteckt in den Baumkronen platziert. Das Weibchen legt in der Regel zwei Eier, die es alleine ausbrütet, während das Männchen für die Nahrungssuche verantwortlich ist.

Schutzstatus

Aufgrund von Lebensraumverlust und illegaler Jagd ist der Bestand des Phaethornis ruber gefährdet. Verschiedene Naturschutzorganisationen setzen sich für den Schutz dieser faszinierenden Vogelart ein, um ihr Überleben zu sichern.

Für weitere Informationen zu Phaethornis ruber besuchen Sie bitte hier.

Autor: AmeliaAnecdotes

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