Columba albi
Definition
Columba albi ist der wissenschaftliche Name für die Weiße Taube, eine Art aus der Familie der Tauben (Columbidae). Diese Taubenart ist in verschiedenen Regionen der Welt verbreitet und zeichnet sich durch ihr auffälliges weißes Gefieder aus.
Merkmale
Die Weiße Taube ist mittelgroß und hat eine weiße Federkleid, das sie von anderen Taubenarten deutlich unterscheidet. Sie besitzt zudem einen markanten schwarzen Augenring und schwarze Augen. Die Flügel sind grau gefärbt und weisen schwarze Flecken auf. Der Schwanz ist breit und abgerundet.
Verbreitung
Die Weiße Taube ist in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet, darunter in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens. Sie bewohnt vor allem offene Landschaften, Wälder und städtische Gebiete.
Lebensweise
Diese Taubenart ist überwiegend bodenbewohnend und ernährt sich von Samen, Früchten und kleinen Insekten. Sie baut ihre Nester in Bäumen oder Gebäuden und legt ein bis zwei Eier pro Brut.
Schutzstatus
Die Weiße Taube gilt als eine weit verbreitete und häufige Art, die in der Regel keinen besonderen Schutzstatus benötigt. Allerdings sind auch diese Tauben durch Lebensraumverlust und Umweltverschmutzung bedroht.
Systematik
Die Weiße Taube gehört zur Ordnung der Columbiformes, zu der auch andere Taubenarten gehören. Innerhalb dieser Ordnung wird sie der Gattung Columba zugeordnet. Weitere Arten in dieser Gattung sind beispielsweise die Ringeltaube (Columba palumbus) und die Türkentaube (Columba livia).
Verwandte Arten
Fazit
Die Weiße Taube ist eine faszinierende Taubenart mit ihrem auffälligen weißen Gefieder und markanten Merkmalen. Sie ist in verschiedenen Teilen der Welt anzutreffen und bereichert die Vogelwelt durch ihre Vielfalt.