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Kímisi tis Thetókou (Mariä Himmelfahrt, 15. August)

  

Kímisi tis Thetókou (Mariä Himmelfahrt, 15. August)

Entschlafung der Gottesgebärerin

In der griechisch-orthodoxen Kirche ist Kímisi tis Thetókou einer der bedeutendsten Feiertagen. In allen Kirchen und insbesondere den zahlreichen der heiligen Jungfrau geweihten Kathedralen, Kirchen, Kapellen und Klöstern finden feierliche Messen und liturgische Zeremonien statt.

Geschichte zu Kímisi tis Thetókou

Mit Kímisi tis Thetókou wird die Tatsache gefeiert, dass Maria nach ihrem Tod mit ihrer gesamten Existenz, also mit Leib und Seele, in den Himmel aufgenommen wurde. Dies war dadurch möglich, da die Kirche im Jahr 431 Maria offiziell als Gottesgebärerin anerkannte. Maria gilt als sündenfrei als sie den Sohn Gottes zur Welt brachte, daher ist auch keine Läuterung notwendig. Sie kann mit Leib und Seele im Himmel aufgenommen werden.

Brauchtum zu Kímisi tis Thetókou

Im weltlichen Griechenland markiert der 15. August einen Wendepunkt. Denn in der Regel schlägt das hochsommerliche Wetter um den 15. um. Für viele Griechen naht das Ende der Ferien- und Urlaubszeit, da zahlreiche Unternehmen und auch der öffentliche Sektor eine Sommerpause bis 15. August einlegen.


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