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Allerheiligen (1. November)

  

Allerheiligen (1. November)

Allerheiligen ist ein Hochfest der römisch-katholischen Kirche. An diesem Tag wird allen Heiligen gedacht, auch solcher, die nicht heilig gesprochen wurden, sowie der vielen Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott.

Allerheiligen ist in den fünf Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland gesetzlicher Feiertag. Allerheiligen ist ein sogenannter stiller Feiertag, an dem keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist (Tanzverbot).

Brauchtum zu Allerheiligen Hefezopf

In einigen Regionen wie dem südostbayerischen Chiem- und Rupertigau werden aus Hefeteig geflochtene Zöpfe als Allerheiligengebäck gebacken. In der nördlichen Oberpfalz verschenkt der Firmpate seinem Firmkind sogenannte "(Allerheiligen-)Strietzl" (ein aus Hefeteig geflochtener Zopf ).

Gräbersegnung

Vielerorts wird am Nachmittag des Allerheiligentag die Gräbersegnung vorgenommen. Damit verbunden ist der Brauch, die Gräber vor allem mit Lichtern besonders zu schmücken. Auf

Mainzer Newweling

In Mainz werden auf den Friedhöfen die traditionelle Mainzer Kerze, der Newweling, entzündet.


Quelle www.lexolino.de:

Allerheiligen (1. November)

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