5. Kreuzzug

5. Kreuzzug 1228 ? 1229

Der Vertrag von Germano beinhaltete, dass der römisch-deutsche Kaiser Friedrich II. dazu genötigt war, zu einem weiteren Kreuzzug aufzubrechen. Wenn er dem nicht nachkomme, drohe im der Ausschluss aus der Kirche. Friedrich zog im Jahr 1225 nach Akko. Während der Fahrt erkrankte Friedrich und ging nach Hause, um sich wieder zu erholen. Der Papst Gregor IX, hielt Friedrichs Krankheit für einen Vorwand und exkommunizierte ihn. Somit gestattete man Friedrich nicht, die Kreuzzüge ohne Absolution anzutreten. Friedrich fasste jedoch den Entschluss doch gen Osten zu reisen. Als er dort ankam, wollten ihn die Templer und andere Orden nicht bei der Einnahme von Jerusalem unterstützen. Friedrich erreichte durch Verhandlungen die Übergabe Jerusalems, Bethlehems und Nazareths und einen zehnjährigen Waffenstillstand.


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